Marco Kuhlmann, vorl. Insolvenzverwalter über das Vermögen der Werner Sorgler & Söhne OHG

• uneingeschränkte Betriebsfortführung weiterhin sichergestellt 

• alle Kundenaufträge werden weiterhin in gewohnter Qualität abgewickelt 

• mit ernsthaften Interessenten zur Fortführung wird bereits verhandelt

Meinerzhagen, 6. Februar 2013. Nach Einleitung des Insolvenzverfahrens Anfang des Jahres ist es dem vorläufigen Insolvenzverwalter Kuhlmann gemeinsam mit der Geschäftsführung gelungen, den Geschäftsbetrieb weiter zu stabilisieren. 

Alle Aufträge werden auch weiterhin vollumfänglich und in gewohnter Qualität fertig gestellt. Zudem wurden alle bestehenden Lieferbeziehungen aufrecht erhalten. 

Auch für die Mitarbeiter gibt es aktuell keine Lohnnachteile, da das Insolvenzgeld bereits fristgerecht zur Auszahlung kam. Somit ist auch weiterhin die Unterstützung seitens der gesamten Belegschaft gesichert. Ein besonderer Dank gilt jedoch auch den zahlreichen Kunden des Autohauses, die durch ihre fortlaufende Betriebstreue ein wesentlicher Baustein zur erfolgreichen Sanierung des Traditionsgeschäftsbetriebes sind, so Kuhlmann. 

Nach wie vor arbeitet Rechtsanwalt Kuhlmann in enger Abstimmung mit der Geschäftsführung an einer tragfähigen mittel- und langfristigen Fortführungslösung. 

Über das Unternehmen: 

Bei der Werner Sorgler OHG handelt es sich um einen VW-/Audi Partner, welcher am 1. April 1963 von Werner Sorgler gegründet wurde und aktuell 27 Mitarbeiter beschäftigt. Der Ausbildungsbetrieb hat in den letzten 50 Jahren rd. 100 hochqualifizierte Fachkräfte ausgebildet. Das Autohaus zeichnet sich in Meinerzhagen und Umgebung durch eine exzellente Kundenzufriedenheit aus. 

Kreplin & Partner: 

Rechtsanwalt und Fachanwalt für Insolvenzrecht Marco Kuhlmann wird regelmäßig von verschiedenen Gerichten als Insolvenzverwalter für Unternehmensinsolvenzen eingesetzt. Kuhlmann ist Partner von KREPLIN & PARTNER – einer bundesweit tätigen Rechtsanwaltskanzlei mit mehreren bestellten Insolvenzverwaltern, unter anderem mit Standorten in Wuppertal, Hagen, Bielefeld, Düsseldorf, Essen, Mönchengladbach, Koblenz und Hamburg.